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Genealogie Bauer
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© Willibald Bauer 2004
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Krainhof
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Eghalandarisch = Kråhuaf ab 1945 Dvorecky (tschech.)
Die Namensherkunft ist unklar. Das Grundwort Hof bezieht sich auf den einstigen Maierhof, der an Häusler aufgeteilt wurde, so daß ein Dörfchen entstand. Nach dem 2. "Weltkrieg und der Vertreibung der deutschen Bewohner wird Krainhof von den Behörden der damaligen Tschechoslowakei nach 1945 Dvorecky genannt. Krainhof war nachweislich seit der Mitte des 16. Jh ein Dorf der Herrschaft Königsberg und gehörte zur Kirchengemeinde Königsberg a.d. Eger. Zuletzt bildete es gemeinsam mit Liebau (ca 1km westl. u. talwärts gelegen) die politische Gemeinde Liebau. Die Schreibweise änderte sich im Laufe der Jahrhunderte: 1525 Grauhof / Granhof / Granhofe / Grauenhofe, 1604 Grauhoffn, 1630 Crainhoff, 1713 Cranhoff, 1742 Krahhof, 1785 Krainhof Die nachfolgende Aufstellung der Hauseigentümer und Hausnamen entspricht dem letzten Stand vor der Vertreibung.
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Fotos dieser Seite von Elfriede Paulus geb. Zeidler
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1. Michael Paulus Franz Schmidt
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'GIRCHMÅTZN'
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11. Gemeinde
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'GMOIHEISL'
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2. Georg Türk
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'SCHOUSTER'
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12. Reinhold Götzl
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'SCHEELA-WITSHAUS'
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3. Anton Kühnl
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'EIFERA'
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13. Otto Zeidler
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'BAUER'
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4. Josef Putz
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14. Josef Zuber
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'STEFFLA'
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5. Josef König
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'UNTARA HYNA'
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15. Eduard Wittig
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'GOWA'
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6. Josef Bachmann
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'HABERER'
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16. Josef Maier
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'WEWA'
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7. Josef Stingl
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'EBERLA'
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17. Simon Bachmann
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'ZIEGLA'
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8. Adolf Bachmann
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'KINECH ADOLF'
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18. Andreas König
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'ÜAWARA HYNA'
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9. Anton Bachmann
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'STEIDLA'
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19. Johann Karner
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10. Andreas Reil
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'ZEICHMOCHER'
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20. Josef Eisert
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X. Hegerhaus
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Anwesen ohne größerem Grundbesitz oder angemieteten Feldern arbeiteten in der Textilfabrik in Liebau und oder an Webstühlen zu Hause. Quelle: 'Aus dem Egerland - Falkenau Stadt und Land' (Daten von Elfriede Paulus) Weitere Quellenauszüge: Kleine Heimatkunde 1913 von Gall Krainhof, ein Dörfchen mit 17 Häusern und 89 Einwohnern, welche vorwiegend Landwirtschaft und Weberei treiben. Der Ort ist nach Liebau eingeschult. Band I Das Elbbogener Urbar des Grafen Schlick von 1525 bearbeitet von Dr. Rudolf Schreiber, Prag 1934 - Seite 38 geschrieben “Granhof” - Seite 40 geschrieben “Grauenhofe” - Seite 49 “Des erbern man im Elbogener Kreis armleute zum königlichen Geschenk anstadt des bern, verzeichnet am etc. im 23. zu Allerheiligen Tage” Nicol von Kotzaw zum Krottensehe Granhofe ein Hof Letzteres bedeutet: dass ein Edelmann Nicol von Kotzaw zum Krottensehe in Granhofe einen Hof zu versteuern hatte. Dem Band I Elbbogener Urbar des Grafen Schlick von 1525 ist eine gezeichnete Karte im Maßstab 1:30.000 beigefügt. In dieser Karte ist Krainhof mit reingezeichnet, d.h. 1525 ein Ort mit 1-4 Anwesen. Die Kirchenbücher der Pfarrei Königsberg a.d.E. zu der Krainhof gehörte, liegen im Gebietsarchiv Pilsen. Eine Aufstellung der KB sind auf diesem Link zu finden. |
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Dorfskizze von Krainhof gezeichnet aus heimatverbundener Erinnerung von Elfriede Paulus, geb. Zeidler
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